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21. Februar 11

Kommentare

Wäre LENA schneller gewesen, wäre sie jetzt Bundespräsidentin. Zumindest wollten das einige so, damals! Sie erinnern sich ?? Heute vereint sie die Prozentzahlen von SPD, GAL, Der Linken und der F.D.P. mit dem Siegersong. Push Forward rufen wir der entmutigten CDU zu und gönne ihr von ganzem Herzen die 21 %, die dieser Song erreicht hat. Lena wünschen wir den Erfolg, den sie verdient. Und damit müsste sie Olaf Scholz locker in die Tasche stecken. Doch irgendwann einmal Lena for President?? Na Ja, frühestens in 20 Jahren, wenn sie das geforderte Alter erreicht hat und wir uns wieder damit abfinden müssen, beim ESC blamabel auf den hintersten Rängen zu landen.

Lieber Herr Gieselmann, Lieber Popticker

- ja, da muss ich mich wohl noch mal öffentlich entschuldigen, aber ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss, und am Freitag hatte ich also die Entscheidung zu treffen: Bin ich heute Abend Nürnberg- oder Lena- , Fussball- oder Popfan, und da habe ich mich eben schweren Herzens aber doch sehr eindeutig für den Club entschieden, sorry, ich weiss, dass ich da auch eine Tradition breche.

Dass es "taken by a stranger" werden würde, überrascht mich indes nicht, zu deutlich hob es sich von allen anderen Liedern ab, da konnte allenfalls "A million in One" noch mithalten, wenn es denn nicht so irre schwierig zu singen wäre, da ist Lena fast schon dran gescheitert ... - aber sei's drum, diesen Internetquatsch mache ich nicht mit, also ich mache ja vielen Internetquatsch mit, aber schaue eben nicht nachträglich eine Show an, deren ohnehin schmalen kompetetiven Reiz nach bekanntem Ausgang wohl kaum mehr Spannung geboten hätte. Ich kann nur so viel sagen: Jetzt darf man dieses Lied nicht über strapazieren und abwarten und hinter Lena stehen! Im Übrigen, lieber Gieselmann, war das Lied zumindest noch im Halbfinale durchaus länger als drei Minuten und schien nicht nur so - da kommt es jetzt auch noch mal drauf an: Kürzen! Und dabei bestenfalls: Würzen!

Es grüsst aus Nürnberg ... Dietmar Poppeling

PS - oder sind Sie, Herr Gieselmann, auch eingeschnappt, weil Sie Hesse sind? Sie sind doch nicht Eintrachtfan? Oder?

Wären wir schneller gewesen, wäre Guttenberg jetzt Oberbürgermeister von Hamburg. Aber noch ist der Kampf an der Saar nicht entschieden, darum:
Uneingeschränkte Solidarität mit Dr. zu Guttenberg!

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