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31. August 21

Kommentare

Ich liebe den Begriff „Entsetzlicher Mist“.
Vielen Dank dafür. Mir fallen bergeweise Alben ein, die dieses Prädikat verdienen. Ich bin dafür, „Entstzlicher Mist“ als offiziellen Bewertungsmaßstab anzuerkennen.

Danke für den Verriss von Alex Christensens "Werk"! Ich kenne es nur aus der TV-Werbung und da wird mir schon übel. Die Songs im ordentlich gespielten und produzierten Orchestergewand wären bestimmt interessant. Aber dieser Dance oder Techno-Rhythmus zerstört alles. Dadurch klingt alles ziemlich egal.
Wahrscheinlich zielt das auf Schlagerfans ab, die sind solche Produktionen gewohnt.

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